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Niemand wird wohnungslos



Kreis Viersen

Nach verschiedenen Medienberichten machen sich Hartz-IV- und Sozialhilfeempfänger in der Stadt Viersen Sorgen, dass sie ihre Wohnung verlieren. Hintergrund ist die routinemäßige Neuberechnung der Mietobergrenzen bei den "Kosten der Unterkunft" durch das renommierte Institut empirica. "Diese Sorgen muss man immer ernst nehmen, sie sind durch die Änderung aber unbegründet", so Sozialdezernentin Katarina Esser. "Gemeinsames Anliegen aller kreisangehörigen Kommunen und des Kreises ist es, dass niemand in die Obdachlosigkeit fällt." Es sind hinreichende Vorkehrungen getroffen, dass dies nicht passiert.




"Wir verweisen niemanden in die Obdachlosigkeit", bekräftigt der Geschäftsführer des Jobcenters Kreis Viersen, Franz-Josef Schmitz. "Wir werden auch in Zukunft dafür Sorge tragen, dass niemand wegen der Mietobergrenzen wohnungslos wird", so Esser. "Ich stehe selbstverständlich für Gespräche über die Befürchtungen, die aus der Stadt Viersen geäußert werden, bereit. Und ich bin zuversichtlich, dass wir sie mit der gebotenen Sachlichkeit ausräumen können."

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Kreis Viersen - Der Landrat

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